Wie du scheinst (2010)

T: Lorris Andre Blazejewski, K: Mike Gruszin

Strophe 1

Ich find‘ sie süß,
einfach wie sie lacht –
und wie sie geht, wie sie lebt,
was sie macht

mit ihr
spazier ich durch die Stadt,
bei ihr
find‘ ich endlich meinen Platz.

Ich kann so offen sein,
so wie ich bin:
Voller Offenheit.
Innige Hoffnung bleibt.

Wo Wunden offen schein‘,
werd ich geheilt – offenbar –
offenbar mehr als ich weiß.

Ich genieße, wenn ich
mit ihr zusammen bin –
mit ihr zusammen klingt
alles wie Musik.

Man ich bin verliebt.
Im Grunde schlief
ich die letzten Jahre tief,
ich bin endlich wieder wach.

Und ich schreibe,
lass der Seele ihren Lauf.
All meine Gefühle
können endlich wieder raus.

Ich kann mir endlich wieder trau’n
so ’n Leben ist ein Traum…

Refrain

Ich sehe wie du scheinst,
jeder Moment mit dir ist so leicht.
Keine von den ander’n hier nimmt mich so ein.
Gib mir deine Hand – ich bin Dein – ich bin nicht allein.

Ich sehe wie du scheinst
jeder Moment mit dir ist so leicht.
Keine von den ander’n hier nimmt mich so ein.
Ich geb dir meine Hand – ich bin Dein – ich bin nicht allein.

Strophe 2

– Baby –
ich mach die Augen auf
und sehe wie du schaust.
Deine Blicke sagen alles
ich kann das
fühlen all das
was du fühlst
alles von dir spür’n.

Du öffnest mein Tür’n
und ich geh – mit dir
dadurch
nehm dich mit, mit dir
ist Furcht
kein Problem,
ich lieb dich so, seh
wie ich dich erleb,
nicht wie gewohnt,
geh mit mir davon!

Vollkommen, mein Herz schlägt!

Schön dich zu sehen,
will näherkomm‘.
Sehen, wieviel da noch
geht, will mehr davon nehmen!

Nicht mehr davon reden,
will mehr davon leben!
Dein ehrliches Wesen ehren –

will nicht wissen was dann wäre
hätt‘ ich dich nie kennengelernt,
ohne dich alles leer!
Will mich nicht dagegen wehr’n!

Der Weg ist besonders,
ich geh ihn so gern…

Refrain

Ich sehe wie du scheinst,
jeder Moment mit dir ist so leicht.
Keine von den ander’n hier nimmt mich so ein.
Gib mir deine Hand – ich bin Dein – ich bin nicht allein.

Ich sehe wie du scheinst
jeder Moment mit dir ist so leicht.
Keine von den ander’n hier nimmt mich so ein.
Ich geb dir meine Hand – ich bin Dein – ich bin nicht allein.

Strophe 3

Ich war gefang‘,
ich möchte frei atmen.
Ich will den Mann in mir spür’n,
wenn ich einatme.

Das Leben wär ne Lüge,
wenn ich „nein“ sage!
Ich schau‘ dich an und ich fühle,
du bist einmalig!

Der erste Blick
is‘ wie eingebrannt in mir.
Eigentlich war g’rad‘
kein Raum in mir frei.

Aber mir scheint es fast so,
als zeigtest du mir,
wie leicht man doch
Gefühle einfach so befreit!

Mir ist wichtig was du tust –
ich wär‘ gern einfach so dabei,
einfach so’n Teil von deinem Leben
und vielleicht noch mehr – wer weiß?

– Deine Liebe –
Dein Liebe ist wie Heilung für mich!
Glaub mir, ich will verweilen wo du bist.

Ich will alles teilen oder nichts…
all diese Zeilen sind für dich!

Refrain

Ich sehe wie du scheinst,
jeder Moment mit dir ist so leicht.
Keine von den ander’n hier nimmt mich so ein.
Gib mir deine Hand – ich bin Dein – ich bin nicht allein.

Ich sehe wie du scheinst
jeder Moment mit dir ist so leicht.
Keine von den ander’n hier nimmt mich so ein.
Ich geb dir meine Hand – ich bin Dein – ich bin nicht allein.


Lorris Andre Blazejewski.
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